HP ProLiant DL380 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwaltetund
Nr. Beschreibung4 Einschub für optisches SATA-Laufwerk5 Monitoranschluss6USB-Anschlüsse (2)●SFF-Modell mit optionalem FestplattenlaufwerkskäfigNr. Bes
27,2 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werden kann.
27,2 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlin
4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme
Zerlegen des Servers auf die MindesthardwarekonfigurationWährend des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf dieMind
●Wenn ein Gerät mit Verriegelungen versehen ist, überzeugen Sie sich davon, dass sie vollständiggeschlossen und zugesperrt sind.●Überprüfen Sie alle I
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 96)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOptions-
100 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.●Die LE
Nr. Beschreibung4 USB-Anschlüsse (2)5 MonitoranschlussLEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Schalter zur Geräteidentifikation mi
Nr. Siehe7◦„Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme
Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 127)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbes
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „
Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb
LEDs des Systems Insight DisplayDie LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Die Anzeigeermöglicht die Diagnos
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
7. Nehmen Sie die Batterie heraus.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 115„FCC-Hinweis“ auf Seite 115„Konformitätserklär
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 119
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
Nr. Beschreibung Zustand2 Stromobergrenze Informationen zur Ermittlung desStrombegrenzungsstatus (Power CapStatus) finden Sie unter „Leuchtmusterder S
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 122„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 124„Mechanische Daten“ auf Seite 124„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite
Technische Daten zum NetzteilJe nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert:●HP ProLiant 1200 W Netz
Angaben WertDauernennleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung750 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungMaximale Spitzenleistung 750 W b
12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 127„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 127„Customer Self Repair“ a
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan
ProLiant Support PackRBSUROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)RDIMMRegistered Dual In-line Memory ModuleRDPRapid Deployment PackSASSe
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 24Abdeckungen derErweiterungssteckplätze 63Abdeckungen derErweiterungssteckplätze,entfernen 63Advanced EC
LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandÜberhitzung (gelb) Gelb Grün Der Health Driver hat erkannt,dass die T
Erforderliche Luftzirkulation undMindestabstände 33ErweiterungssteckplätzeEntfernen der ErweiterungenderErweiterungssteckplätze 63Installieren einerEr
Interne SD-Unterstützung 85KKabelKabel 117Lockere Verbindungen 95Verkabelung 72Kabel des optischenLaufwerks 73KabelführungsarmIdentifizieren des Inhal
POST-Fehlermeldungen 112ProLiant Support Pack (PSP 88Prozessoren 94Prozessorvorrichtung 39PSPs, Übersicht 88RRack, Stabilität 92Rack-InstallationOptio
Stromversorgungsanforderungen34Stromverteilungseinheit (PowerDistribution Unit, PDU) 35SupportTechnischer Support 127Tools für Remote-Support und -Ana
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 PCI-Steckplatz 52 PCI-Steckplatz 63 PCI-Steckplatz 44 PCI-Steckplatz 25 PCI-Steckplatz 36 PCI-Steckplat
LEDs und Tasten an der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 Netzteil-LED Grün = NormalAus = System ausgeschaltet oderNetzteil ausgefallen2 UID-LED/Schal
Sekundärer(Steckplatz -Formfaktor)Primärer(Steckplatz -Formfaktor)Beschreibung desPCIe2-Riser-Board-SteckplatzesBeschreibung desPCIe2 x16-Riser-Board-
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 22 SAS-Netzanschluss A3 SAS-Netzanschluss B4 Vorderer I/O-Anschluss5 Anschlu
Nr. Beschreibung19 SAS-Anschluss B20 Cache-Modul-Anschluss21 Lüfteranschluss 122 Lüfteranschluss 223 Lüfteranschluss 324 Lüfteranschluss 425 Lüfterans
© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Administratoren, Crash-Speicherauszugsdateien zuerstellen, wenn ein System abgestürzt ist un
SAS- und SATA-Gerätenummern●SFF-Geräteeinschubsnummerierung●Optionale SFF-Geräteeinschubsnummerierung●LFF-GeräteeinschubsnummerierungDEWW SAS- und SAT
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf
ZustandEin = Netzspannung liegt an.Aus = Es liegt keine Netzspannung an.Fehlt = Riser-Board ist nicht installiert und es liegt möglicherweise Strom an
Grüne LED Gelbe LED BedeutungLeuchtet Aus Der Kondensator-Pack wurde fertigaufgeladen.Blinkt (2 Hz)Abwechselnd mit gelber LEDBlinkt (2 Hz)Abwechselnd
Nr. Farbe Beschreibung2 Grün LED für die Zusatzstromversorgung.Diese LED leuchtet dauerhaft, wenn eineZusatzspannung von 3,3 V erkannt wird.Die Zusatz
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Ein Aufblinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akku-Packs istunter die Mindestladungsstufe gefallen;der Akku-Pack w
Konfiguration Lüfterschacht1Lüfterschacht2Lüfterschacht3Lüfterschacht4Lüfterschacht5Lüfterschacht61 Prozessor Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter-Blind
ACHTUNG: Bei einem temperaturbedingten Ereignis können Serverkomponenten beschädigtwerden, wenn die Funktion „Thermal Shutdown“ (Temperaturbedingtes A
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 22„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs desGeräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In ei
3. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in dasRack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das
Anbringen der Gehäuseabdeckung1. Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa1,25 cm über den Serve
2. Öffnen Sie den Kabelführungsarm.Nach rechts schwingender KabelführungsarmHINWEIS: Um auf bestimmte Komponenten zuzugreifen, müssen Sie u. U. den Ka
Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten vollerLängeACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sieden Server
◦Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, entfernen Sie wie folgt die Halterung fürErweiterungskarten voller Länge:Entfernen des PCI-Riser-Kä
5. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus.Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite
Installieren der Halterung für Erweiterungskarten vollerLänge1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22).2. Zi
5. Entfernen Sie das Luftleitblech.DEWW Entfernen des Luftleitblechs 31
Optimale Betriebsumgebung ... 33Erforderlic
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 32„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 33„Optimale Betriebsumge
◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen über HP Care Pack Services
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L
●Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel.●Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.Erforderliche elektr
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:●Server●Netzkabel●Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte●Zubehör für die Rack
4. Installieren Sie Netzkabelverankerungen.5. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwend
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Netz
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 39„Prozessoroption“ auf Seite 39„Speicheroptionen“ auf Seite 46„Optionale
HINWEIS: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisierenSie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor
7. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Ac
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus beieinem Prozessor ...
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
12. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.13. Setzen Sie den Kühlkörper ei
14. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.15. Entfernen Sie die Lüfter-Leerblenden von den Einschüben 5 und 6. Informationen zu Position undNum
20. Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 36).21. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Se
Steckplatznummern werden während des Systemstarts und bei der Fehlerberichtserstellung inROM-Meldungen angegeben.Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür
Nr. Beschreibung Definition4 Nennspannung L = Niedrige Spannung (1,35 v)Leer oder fehlt = Standard5 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 106
Maximale UDIMM-SpeicherkonfigurationenDer Server unterstützt mittels ein- oder zweireihiger 2-GB-UDIMMs bei einem Prozessor maximal 12 GBund bei zwei
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-SteckplätzenDie folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten:●Bestücken Sie die DIMM-Steck
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-ModusBei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:●Halten Sie
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ... 80Option ROM Configuration for Arrays ...
◦Zuletzt: G und H◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.●UDIMM◦Zuerst: A und B◦Zuletzt: D und E◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G,
Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei mehreren ProzessorenBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeich
Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von MirroredMemory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespie
7. Installieren Sie das DIMM.8. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 30).9. Setzen Sie den BBWC-Akku-Pac
Installieren eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks1. Entfernen Sie das SAS-Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die
Entfernen eines Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftle
8. Installieren Sie das Cache-Modul.9. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an den Anschluss oben am Cache-Modul an.58 Kapitel 4 Installatio
10. Schließen Sie den Kondensatorpack an das Luftleitblech an.11. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Sei
4. Entfernen Sie das vorhandene optionale Medienlaufwerk oder das Blindmodul.5. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkseinschub.60 Kapitel
6. Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an die Systemplatine an. Das Luftleitblech wird derÜbersicht halber weggelassen.7. Schließen Sie das Netz- u
Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ... 96Flussdiagramm zum
2. Entfernen Sie das Netzteilblende.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dasNetzteil oder die Netzteilb
Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten.Entfernen der Erweiterungen der Erweiterungssteckpl
◦Um Steckplatzabdeckungen 2 und 4 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach oben,und nehmen Sie dann die Abdeckung ab.◦Um Steckplatzabdeckungen
5. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 28).6. Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckpla
5. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 28).6. Installieren Sie das optionale Riser Board.7. Instal
6. Entfernen Sie die beiden Halteschrauben des primären Festplattenlaufwerks, und schieben Sieden Käfig des primären Laufwerks nach vorne.7. Installie
14. Schließen Sie ein Ende des Netzkabels an die SAS-Backplane und das andere Ende an dieSystemplatine an.15. Installieren Sie das Luftleitblech.16. S
Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®Windows® BitLocker™ Laufwerksverschlüsselungsfunktion, ein
ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, brichtdie TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren
15. Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 36).16. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Se
12 Technischer Support ...
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 72„Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 73„BBWC-Akku-Verkabelung“ auf
Verkabelung des optischen LaufwerksBBWC-Akku-VerkabelungDEWW Verkabelung des optischen Laufwerks 73
FBWC-Akku-Verkabelung74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 75„Managementprogramme“ auf Seite 82„Diagnose-Tools“ auf Sei
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Konfigurieren von Advanced ECC-SpeicherSo konfigurieren Sie Advanced ECC-Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren ei
6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10,um RBSU zu beenden.Weite
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array ControllernReferenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Websi
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3„LEDs de
Produktnummer darf NUR von geschultem Personal geändert werden. Diese Nummer muss stetsmit der Produktnummer übereinstimmen, die sich am Gehäuse befin
http://www.hp.com/support/dl360g6Integrated Lights-Out 3-TechnologieDas iLO 3-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die di
Unterstützung für redundantes ROMDurch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw. einesichere Konfiguration d
Interne SD-UnterstützungEs ist ein interner SD-Anschluss zur Verwendung mit integrierten Hypervisors verfügbar. Diese Lösungermöglicht die Verwendung
Integrated Management LogIm Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und inübersichtlicher Form gespeichert. Das
Über das Software-Depot (http://www.software.hp.com) können Sie die Software kostenlosherunterladen.Wählen Sie aus dem Menü rechts Insight Remote Supp
VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte
Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Servern und Optioneneffizient aktualisieren. Das Tool verfügt über folgende
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 90„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 90„Lockere Verbindungen“ a
3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 93).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang
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