HP ProLiant DL/ML370 G6 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwaltet
Nr. Beschreibung1 USB-Anschlüsse (2)2 Laufwerkskäfig-Blindmodul3 SAS/SATA-Laufwerke (8)4 Vorderseitiger Videoanschluss (nur Rack-Modell)5 Systems Insi
6. Installieren Sie das Cache-Modul.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.8. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦ Schließen Sie den
6. Installieren Sie das Cache-Modul (siehe „Installieren des Cache-Moduls“ auf Seite 91).7. Installieren Sie den Speicher-Controller, sofern noch kein
4. Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ auf Seite 24).5. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe
So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der folgend
● Kabel für vorderseitigen Videoanschluss●T-15-Schrauben (6)● Schraubensicherungen (2)● Dieses DokumentZusätzlich zu den im Umbau-Kit gelieferten Arti
Weitere Informationen finden Sie im Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs-und Servicehandbuch).13. Entfernen Sie das Blindmodul des La
18. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die folgenden sieben Schrauben:◦Innen (4)◦Hinten (1)98 Kapitel 4 Installation der Hardwareopti
◦ Vorne (2)19. Entfernen Sie das Gehäuse von den Tower-Seitenwänden:a. Um das Gehäuse von den Seitenwänden des Towers zu lösen, drücken Sie die untere
b. Ziehen Sie das Gehäuse nach oben aus den Seitenwänden des Towers heraus.20. Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher die Halterung des Tow
21. Ziehen Sie die I/O-Frontblende aus dem Gehäuse heraus.22. Installieren Sie den Rack-Frontrahmen mit dem bereitgestellten T-15-Schraubendreher.Zur
Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = Normal (System ein)Gelb = Eingeschränkter SystemzustandRot = Kritischer Systemzustand.Aus = Normal (Syst
23. Nehmen Sie das Kabelblindmodul des vorderseitigen Videoanschlusses aus der I/O-Frontblende.24. Installieren Sie mit einem 3/16-Zoll-Steckschlüssel
25. Verlegen Sie das Kabel des vorderseitigen Videoanschlusses durch die Vorderseite desGehäuses.26. Bringen Sie die I/O-Frontblende wieder an.27. Ver
28. Entfernen Sie das Systems Insight Display-Kabel aus dem Tower-Steckplatz.29. Verlegen Sie das Systems Insight Display-Kabel in den Rack-Steckplatz
31. Drücken Sie das Systems Insight Display wieder hinein.32. Installieren Sie die SFF-Laufwerkskäfige.33. Installieren Sie den LFF-Laufwerkskäfig, so
44. Trennen Sie die gesamte Verkabelung an der Rückseite.45. Schalten Sie den Server ein.Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die f
Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie
10. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Kartezu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seit
17. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein.◦ Installieren Sie den Server im Rack.1
Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf derMicrosoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc73
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Verkabelungsrichtlinien für Speichergeräte“ auf Seite 111„Datenverkabelung“ auf Seite 111„Netzverkabelung“ auf Seite
Nr. Beschreibung Zustand3 DIMM-LEDs Alle LEDs blinken = DIMM sitzt nichtrichtigAlle anderen LEDs Gelb = FehlerAus = NormalHINWEIS: Leuchten die LEDs a
Server-DatenverkabelungNr. Beschreibung1 SATA-Anschluss2 SAS-Anschluss A3 SAS-Anschluss B4DVD-ROM-Laufwerk5 Festplattenlaufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss
SAS-FestplattenverkabelungNr. Beschreibung1 Optionaler SAS-Controller 1, Anschluss 12 Optionaler SAS-Controller 1, Anschluss 23 Optionaler SAS-Control
Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben● Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs zu einer optionalen LFF-Backplane für sechs EinschübeNr.
Verkabelung der LFF-Backplane für sechs Einschübe● Laufwerkskäfig-Einschub 1● Laufwerkskäfig-Einschub 2DEWW Datenverkabelung 115
Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben● Laufwerkskäfig-Einschub 1● Laufwerkskäfig-Einschub 2116 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
● Laufwerkskäfig-Einschub 3SAS-Expander-VerkabelungDie Farben sind nur zur Veranschaulichung bestimmt.DEWW Datenverkabelung 117
Nr. Beschreibung1 SAS-Expander-Karte, Anschlüsse C und D2 SAS-Expander-Karte, Anschlüsse E und F3 SAS-Expander-Karte, Anschlüsse G und H4 SAS-Expander
Verkabelung des DVD-ROM-LaufwerksVerkabelung des optischen Slimeline-LaufwerksNetzverkabelungListe der Themen:„Server-Netzverkabelung (grundlegende Ko
Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration)Nr. Beschreibung1 Netzteilanschluss an der Backplane2 24-poliger Netzanschluss3 Festplattenlaufwerk
Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration)Die Farben sind nur zur Veranschaulichung bestimmt.Nr. Beschreibung1 Videokarte, Steckplatz 62 Vide
LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandLüfter (gelb) Rot Grün Mindestens zwei Lüfter sindausgefallen oder wu
Festplattenlaufwerkskäfig-NetzverkabelungNr. Beschreibung1 24-poliger Netzanschluss2 Netzteilanschluss an der Backplane3 Festplattenlaufwerkseinschub
Vorderseitige VerkabelungNr. Beschreibung1 Vorderseitiger USB-Anschluss2 Vorderseitiger Videoanschluss3 Systems Insight Display Anschluss4 Vorderseiti
Verkabelung des BBWC-Akku-Packs und des FBWC-Kondensator-Packs124 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 125„Managementprogramme“ auf Seite 132„Diagnose-Tools“ auf
● Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugangermöglicht das SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine vol
● Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen.●Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1.HINWEIS:
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren ei
6. Drücken Sie die Eingabetaste.7. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die TasteF10, um RBSU zu beenden.Wei
Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie imHP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentat
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 Mausanschluss2 Tastaturanschluss3 Serieller Anschluss4 iLO 2-Anschluss5 USB-Anschlüsse (2)6 NIC-Anschlü
ManagementprogrammeListe der Tools:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 132„ROMPaq Utility“ auf Seite 132„Inte
Zusätzlich zu den Remote-Management-Funktionen ist iLO 2 zudem für das Management desZustands des ProLiant-Servers zuständig. Die Intelligenz des iLO
SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S
HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 134) enthält eineDatenerfassungsf
die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support IhreÜberwachung rund um die Uhr durch eine intelligente Ere
Wenn Sie Treiber von der SmartStart CD installieren, stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste vonIhrem Server unterstützte SmartStart Version verwe
auf Seite 138). Die Smart Update Firmware DVD vereint die folgenden Ressourcen auf einereinzelnen DVD:●Firmware Maintenance CD● HP BladeSystem Firmwar
Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services umsofort erhältliche und einfach anwendbare Sup
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 140„Lockere Verbindungen“
3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 143).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgan
LEDs auf der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = AktiviertBlinkt blau = System wird remoteverwaltet.Aus = Deaktiviert2 iLO 2-Aktivitäts-
49-109 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, dasvon einer Person noch sicher gehandhabt werden kan
49-109 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtl
4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme
Falls die Kontakte innerhalb des Prozessorsockels beschädigt werden, muss die Systemplatineersetzt werden.●Führen Sie immer zuerst alle Fehlerbehebung
● Wenn eine feste Kabelablage für den Server verfügbar ist, achten Sie darauf, dass die an denServer angeschlossenen Kabel ordnungsgemäß durch die Kab
● Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 156)●Flussdiagramm bei Serverfehle
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 146)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOption
150 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L
SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 SD-Kartensteckplatz2 Backplane-Netzanschluss3 DIMM-Steckplätze von Prozessor 14 Netzteilanschluss5 SAS-Ansc
Nr. Siehe7 ◦ „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseit
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:● Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt● Defektes KVM-Gerät● Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Problem
Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 177)13 ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerb
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
● Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2
Nr. Siehe9 ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseit
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:● Eine interne oder externe Kompo
Nr. Siehe8 ◦ „Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch aufder Documentation CD oder „Ressourcen für dieFehle
Nr. Beschreibung22 Steckplatz 6 PCIe2 x16 (8, 4, 2, 1)23 Steckplatz 7 PCIe2 x8 (4, 2, 1)24 Steckplatz 8 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1)25 Steckplatz 9 PCIe
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 165„FCC-Hinweis“ auf Seite 165„Konformitätserklär
werden. Die FCC verlangt, dass die Geräte beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind,aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zus
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 169
Hinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkte.Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit
Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oderalkalische
SystemwartungsschalterDer Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schalter mit zehn Positionen, der zur Systemkonfigurationverwendet wird.Position Beschr
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 172„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 174„Technische Daten“ auf Seite 174„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite
Angaben WertGewicht (bei leichter Bestückung) —Rack 25,00 kgTower 30,00 kgGewicht (maximal) 46,75 kgTechnische Daten zum NetzteilJe nach den installie
Angaben WertNenneingangsleistung 857 W bei 100 VAC Eingangsspannung824 W bei 200 VAC EingangsspannungBTUs pro Stunde 2925 bei 100 VAC Eingangsspannung
12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 177„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 177„Customer Self Repair“ a
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan
PSPProLiant Support PackRBSUROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)RDIMMRegistered Dual In-line Memory ModuleRDPRapid Deployment PackSA
IndexAACU (Array Configuration Utility)130Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 50Konfigurieren von AdvancedECC-Speicher 129Konfigur
Der Administrator kann wie folgt verfahren, um das Betriebssystem zum Aufruf des NMI-Handlersund zum Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls z
CCare PackCare Pack 139OptionaleInstallationsservices 31DDatenverkabelungDatenverkabelung 111Mediengerät-Datenverkabelung 118SAS-Expander-Verkabelung1
Festplattenlaufwerkskäfig 30Festplattenlaufwerks-LEDsLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 13SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs
Installieren des Betriebssystems39Interne Kabel 111KKabelKabel 167Lockere Verbindungen 145Verkabelung 111Kanadischer Hinweis 167Kennwörter 109Komponen
NNetzkabelHinweis zu Netzkabeln fürJapan 171Warnhinweise undVorsichtsmaßnahmen 142Netz-LEDAkku-Pack-LEDs 15LEDs und Tasten an derVorderseite 2Netzscha
Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 51Speicheroptionen 47Speicher,KonfigurationsanforderungenRichtlinien zur Bestückung imLockstep Memory-M
UID-LEDLEDs auf der Rückseite 7LEDs und Tasten an derVorderseite 2NMI-Funktionalität 10Umbau eines Racks in einenTower 95UmgebungsbedingungenOptimale
© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs12 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW
Nr. Beschreibung Zustand1 Fehler-/UIU-LED Gelb = LaufwerksausfallGelb (blinkt) =FehlerverarbeitungsaktivitätBlau = Geräteidentifikation ist aktivAus =
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungRegelmäßig blinkend (1 Hz) Aus Das Laufwerk darf nicht entferntwerden. Wenn es entf
Nr. Beschreibung Konfiguration1 Lüfter 1 Redundant2 Lüfter 2 Primärer3 Lüfter 3 Redundant4 Lüfter 4 Primärer5 Lüfter 5 PrimärerAkku-Pack-LEDsNr. Farbe
Nr. Farbe Beschreibung3 Gelb LED für den Akkuzustand. WeitereInformationen zur Interpretation derLeuchtmuster dieser LED finden Siein der nachstehende
LED3-Muster LED4-Muster BedeutungEin Aufblinken pro Sekunde Ein Aufblinken pro Sekunde Ein Leuchtmuster, bei dem die grüneund die gelbe LED abwechseln
Grüne LED Gelbe LED BedeutungBlinkt (2 Hz)Abwechselnd mit gelber LEDBlinkt (2 Hz)Abwechselnd mit grüner LEDEs liegt eine der folgendenBedingungen vor:
2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 19„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19„Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmen
HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs desGeräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In ei
Das Mittelstück kann zum Zugriff auf das Systems Insight Display und die I/O-Frontblende entferntwerden.Die obere Abdeckung kann zum Zugriff auf die W
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
Herausziehen des Servers aus dem RackHINWEIS: Wenn der Server in einem Telco-Rack installiert ist, müssen Sie den Server zum Zugriffauf die internen K
2. Schieben Sie den Server nach Vornahme der Installation oder des Wartungsverfahrens wiederin das Rack hinein. Drücken Sie dazu auf die Freigaberiege
HINWEIS: Zum Installieren oder Ersetzen von Serverkomponenten müssen u. U. ein oder mehrereLüfter ausgebaut werden. Um zu verhindern, dass der Server
So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der folgenden
So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der folgenden
5. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernendes BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seit
7. Entfernen Sie den Lüfterkäfig.Entfernen des Medieneinschubs-Blindmoduls1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Se
4. Entfernen Sie das Medieneinschubs-Blindmodul.Bewahren Sie das Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf.Enfernen des DVD-ROM-Laufwerks1. Fahren Sie
9. Nehmen Sie das DVD-ROM-Laufwerk heraus.Entfernen des Blindmoduls desFestplattenlaufwerkskäfigs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfah
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 31„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 32„Optimale Betriebsumge
3 Setup ...
● Integrierter Hardware- und Software-Support◦Critical Service◦ Proactive 24◦ Support Plus◦Support Plus 24● Inbetriebnahme- und Implementierungs-Servi
ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulenabgedeckt werden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation gew
ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS), um den Server vorStromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schüt
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen derGeräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden:Das Rack muss von m
Identifizieren des Inhalts im Versandkarton des Tower-ServersPacken Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Mate
Einrichten eines Tower ServersBefolgen Sie zum Einrichten eines Tower-Modell-Servers die Schritte in diesem Abschnitt. Wenn Sieden Server in einem Rac
6. Drücken Sie die Lasche in die geschlossene Stellung, um das Netzkabel zu sichern.7. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromversorgung an.VO
VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oderGeräteschäden zu vermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anf
Registrieren des ServersRegistrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).40 Kapitel 3 Setup DEWW
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 41„Prozessoroption“ auf Seite 41„Speicheroptionen“ auf Seite 47„Option re
Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus beimehreren Prozessoren ... 53Bestüc
unterstützt. Sollte Prozessor 1 ausfallen, versucht das System über Prozessor 2 zu starten und zeigteine Meldung über den Ausfall von Prozessor 1 an.D
7. Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie dieAbdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Achten Sie darauf
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
12. Öffnen Sie die Kühlkörper-Verriegelungen.13. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Um eine thermische Instabilität und Beschä
14. Installieren Sie den Kühlkörper, und schließen Sie dann die Verriegelungen des Kühlkörpers.15. Installieren Sie das Luftleitblech.16. Installieren
Je nach Prozessormodell, je nach der Anzahl der installierten DIMMs und je nachdem, ob UDIMMsoder RDIMMs installiert sind, kann die Speichertaktgeschw
DIMM-IdentifizierungHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs undUDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusam
SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die größte Sp
Lockstep Memory-KonfigurationDer Lockstep Memory-Modus bietet Schutz vor Multibit-Speicherfehlern, die auf der gleichen DRAM-Komponente auftreten. Der
Datenverkabelung ... 111Serve
Richtlinien zur Advanced ECC-BestückungBei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:●Halten Sie sich an die al
◦ Zuletzt: G und H◦Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.● UDIMM◦ Zuerst: A und B◦Zuletzt: D und E◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F
Installieren eines DIMMACHTUNG: Um eine Beschädigung der Festplattenlaufwerke, des Speichers und andererSystemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luf
Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter„Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs“ (siehe
3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 23).4. Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ a
12. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installierendes BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Se
Etikettenfarbe Output (Leistungsabgabe)Orange 750 WGrün 1.200 WHot-Plug-Netzteil-BerechnungenWeitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rech
4. Sichern Sie das Netzkabel mit der Netzkabelführungsklemme, und legen Sie es in eine Schleife.5. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromvers
2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der L
3. Entfernen Sie die Festplatte.Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht EinschübenInstallieren Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschübe
Diagnose-Tools ... 134HP
9. Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher die beiden Schrauben oben amLaufwerkskäfig.Bewahren Sie die Schrauben auf.10. Installieren Sie mi
12. Verlegen Sie das Netzkabel von Laufwerkskäfig-Einschub 2 (BP2) und die SAS-Kabel zurLaufwerkskäfig-Backplane, und schließen Sie sie an.13. Install
Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurationseinstellungen der Laufwerkskäfig-Steckbrücke“(siehe „Konfigurationseinstellungen der Laufwerkskä
11. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Manschette vom Laufwerkskäfig.12. Installieren Sie den Laufwerkskäfig.DEWW Optionaler SFF-La
13. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Haltebügel.14. Schließen Sie die SAS-Kabel an einen optionalen SAS-Controller an (siehe „
21. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein.◦ Schieben Sie den Server wieder in das
10. Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher den SFF-Laufwerkskäfig mit achtEinschüben aus Laufwerkskäfig-Einschub 1.11. Installieren Sie mit
12. Schließen Sie das Netzkabel an.13. Verlegen Sie die SAS-Kabel, und schließen Sie sie an.14. Installieren Sie den Lüfterkäfig.15. Installieren Sie
19. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein.◦ Schieben Sie den Server wieder in das
9. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die LFF-Backplane für sechs Einschübe.10. Schließen Sie das Netzkabel an.Zur besseren Übersich
9 Zulassungshinweise ...
12. Verlegen Sie die SAS-Kabel, und schließen Sie sie an.13. Installieren Sie den Lüfterkäfig.14. Installieren Sie das Luftleitblech.15. Installieren
So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der folgend
12. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Haltebügel.13. Schließen Sie das Netzkabel von Laufwerkskäfig-Einschub 3 (BP3) an die LFF
c. Schließen Sie den verbleibenden Stecker an SAS-Anschluss B an der Systemplatine an.d. Schließen Sie das LED-Kabel an die LFF-Laufwerkskäfig-Backpla
b. Schließen Sie den mit „6LFF“ beschrifteten Stecker an die LFF-Laufwerkskäfig-Backplanefür zwei Einschübe an.Bei diesem Verkabelungsszenario wird de
Installieren eines Mediengeräts halber Höhe1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der
10. Schieben Sie das Mediengerät ein Stück in den Laufwerkseinschub hinein.11. Schließen Sie die Daten- und Netzkabel des Servers an der Rückseite des
4. Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ auf Seite 24).5. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe
12. Schließen Sie die Daten- und Netzkabel des Servers an der Rückseite des Geräts an.13. Schieben Sie das Medienlaufwerk vollständig in den Laufwerke
8. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem optischen Laufwerk.9. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkseinschub.10. Verlegen Sie die Kabel,
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs de
c. Verlegen Sie das Datenkabel, und schließen Sie es an die Systemplatine an.11. Installieren Sie den Lüfterkäfig.12. Installieren Sie das Luftleitble
So installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2. Führen Sie einen der folgend
8. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung.9. Installieren Sie die Erweiterungskarte.10. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckpl
16. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein.◦ Schieben Sie den Server wieder in das
8. Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das Blindmodul des 10G NIC-Adapters.Bewahren Sie die Halteschraube auf.9. Öffnen Sie die Halterun
11. Installieren Sie das HP NC524SFP-Module auf dem HP NC375i-Adapter.12. Installieren Sie das Mini-DIMM auf der Erweiterungskarte.DEWW Optionales HP
13. Installieren Sie den HP NC375i-Adapter in Erweiterungssteckplatz 10.14. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungskartensteckplatzes.15. Sichern
16. Installieren Sie die RJ-45-Stecker auf den zwei RJ-45-Anschlüssen unten (Rack-Modell) oderrechts (Tower-Modell) auf dem HP NC375i-Adapter.17. Inst
3. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“auf Seite 23).4. Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ a
ACHTUNG: Verwenden Sie diesen Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andereController-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Contro
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