HP ProLiant DL385 Generation 5 ServerBenutzerhandbuch
Nr. Beschreibung Status (Zustand)Gelb = Ausfall der Netzteilredundanz.Anhand der LEDs des System InsightDisplay (siehe „LEDs des Systems InsightDispla
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage
HINWEIS: Die Position und Statusangaben der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente i
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:8◦"Hardware problems" (Hardware-Probleme) im HPProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLian
POST-Fehlermeldungen und PieptöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP
8Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die
5.Nehmen Sie die Batterie heraus.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen z
9ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„FCC-Hinweis“ auf Seite 99„Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 100„Änderungen
der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw. keine Kennung auf dem Etikett. Nachdem Sie so die Klassedes Geräts bestimmt haben, lesen Sie im Folgende
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gü
LEDs des Systems Insight DisplayStatus (Zustand)Gelb = FehlerAus = NormalHINWEIS: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitereFehle
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BDEWW Hinweis für Japan 103
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk)bzw. einem faseroptischen Transc
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie derWiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie d
10Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 106„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischerEntladungFür die Erdung sind mehrere Methoden verfügbar. Verwenden Sie beim Umgang mit oder Installier
11Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 108„Technische Daten“ auf Seite 108UmgebungsanforderungenAngaben WertTemperatu
Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 132 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingang
12Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 110„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 110„Customer Self Repai
Für technischen Support von HP:●Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite "Contact HP UnitedStates" (http://welcome.hp.com/cou
Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMP Ad
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung Farbe1 Erweiterungssteckplatz 1 —2 Erweiterungssteckplatz 2 —3 Erweiterungssteckplatz 3 —4 Erweiterungss
PCI Peripheral Component Interface (Schnittstelle für Peripheriegeräte)PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-Express Periphe
IndexAAbdeckungEntfernen derGehäuseabdeckung 21ACU (Array ConfigurationUtility) 65ADU (Array Diagnostic Utility) 73Advanced ECC-Speicher 44Akku-LEDs 1
HP ROM-Based SetupUtility 63SmartStart Scripting Toolkit 63DIMM-Bänke, Bestückung 45DIMM-Installationsrichtlinien 45DIMMsDIMM-Bestückungsreihenfolge 4
HP Instant Support Enterprise Edition(ISEE) 73HP PartnerHP Kontaktinformationen 110Technische Unterstützung 110HP ProLiant Essentials FoundationPack 6
Netzkabelanschluss 5Netzkabelverankerung 34NetzteileKomponenten auf derRückseite 5LEDs und Schalter an derRückseite 6Optionales redundantes Hot-Plug-W
SupportProgramme für Remote-Support-und -Analyse 73Technische Unterstützung 110Support Packs 62Symbole an den Geräten 77System, aktualisieren 74System
Definitionen des PCI-ErweiterungssteckplatzesSteckplatz Typ und Geschwindigkeit1 PCIe x82PCIe x8Alle Steckplätze sind Nicht-Hot-Plug-Steckplätze.Defin
Nr. Beschreibung Status (Zustand)Blinkt = NetzwerkaktivitätAus = Keine Netzwerkaktivität4 NIC/iLO 2-Verbindungs-LED Grün = NetzwerkverbindungAus = Kei
Nr. Beschreibung7 Systemwartungsschalter8 Diagnose-LEDs9 NMI-Steckbrücke10 Interner USB-Anschluss*11 Anschluss für PCI-Riser-Käfig12 Anschluss für Lüf
Nr. Beschreibung1 DIMM-Steckplatz 1A2 DIMM-Steckplatz 2A3 DIMM-Steckplatz 3B4 DIMM-Steckplatz 4B5 DIMM-Steckplatz 5C6 DIMM-Steckplatz 6C7 DIMM-Steckpl
Die Analyse eines Crash-Speicherauszugsprotokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose vonAusfallsicherheitsproblemen, wie z. B. abgestür
LED des Systems Insight Displayund FarbeFarbe der LED für den internenZustandStatus (Zustand)DIMM-Fehler, Steckplatz X (gelb) Rot Es liegen eine oder
GerätenummernSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)12 Kapitel 1 Beschreibung der Ko
© Copyright 2007 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor. DieInformatione
Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkend Wech
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Gelb, blinkt regelmäßig (1 Hz) Für dieses Laufwerk wurde eine Fehler-Präventivb
Akku-LEDsNr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. Diese LEDleuchtet dauerhaft, wenn das Systemeingeschaltet ist und eineStromversorgu
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutungmöglich erneut ein, um einen Verlust vonDaten zu vermeiden.Wenn eine 3,3 V-Zusatzstromversorgungverfügbar ist, was an
Hot-Plug-LüfterDie Lüfterkonfiguration wird nur im redundanten Modus in Betrieb genommen, wenn alle sechs Lüfterinstalliert sind.Komponenten der Lüfte
Nr. Beschreibung5 USB-Anschlüsse (2)6 Monitoranschluss7 Systemanschluss für Lüfterplatine18 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 19„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
3.Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter, um den Server in den Standbymodus zu schalten. Wennder Server den Standbymodus aktiviert, leuchtet die Netz-L
3.Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in dasRack hinein:a.Drücken Sie Freigaberiegel der Schienen,
Anbringen der Abdeckung1.Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa1,25 cm über den Server hinaus
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...
5.Entfernen Sie das Luftleitblech.Luftleitblech installierenHINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Schäden durch Überhit
4.Installieren Sie den Server im Rack.5.Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19).Entfernen des PCI-Riser-KäfigsACHTU
Einsetzen des PCI-Riser-KäfigsACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Serverausschalten und alle Netzka
4.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 22).5.Installieren Sie den Server im Rack.6.Schließen Sie alle
4.Entfernen Sie den Kabelführungsarm.Betrieb der Hot-Plug-LüfterDer Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der
HINWEIS: Das unverzügliche Abschalten ist eine hardwaregesteuerte Funktion, durch diealle Firmware- oder Softwareaktionen übersteuert werden.28 Kapite
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 29„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 30„Optimale Betriebsumge
◦HP ProLiant Essentials (HP SIM und RDP)◦VMWare●Integrierter Hardware- und Software-Support◦Critical Service◦Proactive 24◦Support Plus◦Support Plus 24
ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulen abgedecktwerden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation gew
ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS), um den Server vorStromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schüt
Informationsquellen zur Rack-Konfiguration ... 30Optimale Betriebsumgebun
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Gerätebeim Abladen eines Racks zu vermeiden:Das Rack muss von m
Sie unter "Installation der Hardwareoptionen" (siehe „Installation der Hardwareoptionen“auf Seite 38).Installieren des Servers im RackACHTUN
Nr. Beschreibung Farbe14 Monitoranschluss Blau15 USB-Anschlüsse (2) Schwarz16 Serieller Anschluss —17 Mausanschluss Grün18 Tastaturanschluss LilaVORSI
5.Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mitausreichend Spie
Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HPROM-Based Setup UtilityBenutzerhandbuch auf der Documentation CD.Installiere
4Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 38„Prozessoroption“ auf Seite 38„Speicheroptionen“ auf Seite 44„Optionale
ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen beiKonfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit der
6.Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für dieWiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Pro
8.Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.9.Richten Sie die In
10.Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich derProzessor von der Installationsvorrichtung gel
Configuration Replication Utility (Programm zur Replikation einerKonfiguration) ...
12.Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.13.Setzen Sie den Kühlkörper ein.
14.Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.15.Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 23).16.Bringen Sie
DIMM-InstallationsrichtlinienHalten Sie sich beim Installieren einer Speichererweiterung an die folgenden Richtlinien:●Installieren Sie Speicher stets
6.Installieren Sie das DIMM.7.Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 23).8.Bringen Sie die Zugangsabdeckung
Installieren eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks1.Entfernen Sie das SAS-Laufwerksblindmodul.2.Bereiten Sie die Festplatte vor.DEWW Optionale Hot-P
3.Setzen Sie die Festplatte ein.4.Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand des LED-Leuchtmusters des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks
Optionales Medienlaufwerk1.Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19).2.Entfernen Sie das vorhandene optionale M
2.Entfernen Sie die Netzteilblende.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dasNetzteil oder die Netzteilbl
8.Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“auf Seite 6).9.Achten Sie darauf, dass die LED für
So installieren Sie die Komponente:1.Entfernen Sie die Netzteilblende.VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ... 80Lockere Verbindungen ...
5.Verlegen Sie das Netzkabel:◦Wenn der Kabelführungsarm nach links schwingt, führen Sie das Netzkabel durch denKabelführungsarm.◦Schwingt der Kabelfüh
8.Installieren Sie den Server im Rack.9.Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19).Abnehmen der Abdeckungen der Erweit
4.Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 24).5.Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatz
12.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 22).13.Installieren Sie den Server im Rack.14.Schalten Sie de
5VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 57„Lüfterplatinen-Verkabelung“ auf Seite 59„Batterieverkabelung für BBWC“ auf Se
PCI-SAS-Verkabelung mit einem HP Smart Array P400i ControllerPCI-SAS-Verkabelung mit einem optionalen Erweiterungskarten-Controller58 Kapitel 5 Verk
Lüfterplatinen-VerkabelungBatterieverkabelung für BBWCDEWW Lüfterplatinen-Verkabelung 59
Verkabelung des Systems Insight DisplayStromverkabelung der Festplatten-Backplane60 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
Verkabelung des MedienlaufwerksschachtsStromverkabelung des PCIe-Riser-Board x16DEWW Verkabelung des Medienlaufwerksschachts 61
6Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 62„Managementprogramme“ auf Seite 67„Diagnoseprogramme“ auf
Index ... 114DEWW vii
●Automatische Installation von optimierten Servertreibern, Management Agents undDienstprogrammen bei jeder unterstützten Installation●Testen der Serve
●Anzeigen von Systeminformationen●Auswählen des primären Boot-Controllers●Konfigurieren von Speicheroptionen●SprachauswahlWeitere Informationen über R
Installierte Laufwerke Verwendete Laufwerke RAID-Ebene1 1 RAID:02 2 RAID:13, 4, 5 oder 6 3, 4, 5 oder 6 RAID:5Mehr als 6 0 KeineWenn Sie die Standarde
●Schlägt bei einem nicht konfigurierten System eine optimale Konfiguration vor●Bietet verschiedene Betriebsmodi für eine schnellere Konfiguration oder
Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-IDNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt-
Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegenden Betrie
iLO 2-Subsystem gewährt jedem befugten Netzwerkclient Remote-Zugriff, sendet Alarmmeldungen undstellt andere Managementfunktionen für Server zur Verfü
Management AgentsManagement Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agentsermöglichen die problemlose Verwaltung des
6.Warten Sie, bis der Server zwei Signaltöne ausgibt.7.Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.8.Schalten Sie Position 1, 5 und 6 des Systemwartungsschal
Interne USB-FunktionalitätEs ist ein interner USB-Anschluss verfügbar, der nur für die Verwendung von USB-Laufwerksschlüsselnbestimmt ist. Diese Lösun
1Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Schalter an der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs d
Die Survey-Funktionalität wird bei jeder SmartStart gestützten HP Insight Diagnostics Installation installiertoder kann über das HP PSP installiert we
fortlaufend auf Hardware-Ereignisse und meldet Probleme automatisch, damit kritische Bedingungen soforterkannt und gegebenenfalls behoben werden könne
Wenn Sie ein von SmartStart unterstütztes Betriebssystem installieren, verwenden Sie zur Installation desBetriebssystems und der aktuellen Treiberunte
7FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 76„Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose“ auf Seite 76„Lock
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf eine heiße Oberfläche oder eine heißeKomponente hin, bei deren Berührung Verbrennungsgefahrbesteht.VORSICHT! Um Verletzungen z
VORSICHT! Befolgen Sie die unten aufgeführten Maßnahmen, um Stromschläge oder Beschädigungender Geräte zu vermeiden.Deaktivieren Sie auf keinen Fall d
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 72)
●Entfernen Sie alle Daten- und Stromkabel, und prüfen Sie, ob sie beschädigt sind. Achten Sie darauf,dass die Kabel keine verbogenen Stifte oder besch
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 "Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose" (siehe„Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Sei
Nr. Beschreibung2 Monitoranschluss3 USB-Anschlüsse (2)4 Systems Insight Display5 Festplattenlaufwerksschächte6 Schnellfreigabehebel (2)LEDs und Schalt
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung.
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:3 "Dienstbenachrichtigungen" (siehe„Dienstbenachrichtigungen“ auf Seite 81)4 Die aktuellste Versi
Flussdiagramm bei SystemstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.DEWW Fl
●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Die Position und Statusanga
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:7◦"Power supply problems" (Probleme mit dem Netzteil)im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:10◦"Server information you need" (ErforderlicheServerinformationen) im HP ProLiant ServersTrouble
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet SmartStart nichtM
●Inkorrekte Einstellung für die Bootreihenfolge in RBSUNr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http:/
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