
• Wenn ein logischer Server zwischen physischen und virtuellen Servern innerhalb eines Standorts
verschoben wird, werden die folgenden Server-IDs nicht beibehalten:
◦ Netzwerk-MAC-Adressen
◦ Server-/Initiator-WWNs (auf der Virtual Machine ist der Speicheradapter ein virtueller
SCSI-Controller)
◦ Logische Seriennummer
◦ Logische UUID
• Bei einer DR-Konfiguration müssen auf dem von Ihnen zuerst konfigurierten Standort physische
Server und Virtual Machine-Hosts verfügbar sein, damit ein logischer Server zur Ausführung
auf beiden Arten von Servern konfiguriert und getestet werden kann. Der
Wiederherstellungs-Standort kann über eine Kombination aus physischen und virtuellen Geräten
oder nur über Virtual Machine-Hosts verfügen.
Unterstützte Plattformen
Die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren, durch die die Verschiebung zwischen physischen
und virtuellen Servern ermöglicht wird, gelten für physische Server, Hypervisoren und
Workload-Betriebssysteme, die durch Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung unterstützt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Dokument HP Insight Management 7.0 Support Matrix unter:
http://www.hp.com/go/matrixoe/docs
• Unterstützte Hypervisoren finden Sie unter:
VMware Hypervisor versions specified as supported on managed systems by the HP
Matrix Operating Environment.
◦
• Unterstützte Workload-Betriebssysteme finden Sie unter:
Windows 2008 versions specified as supported on managed systems by the HP Matrix
Operating Environment.
◦
Die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren, durch die die Verschiebung zwischen physischen
und virtuellen Servern ermöglicht wird, werden auf Integrity-verwalteten Knoten nicht unterstützt.
32 Dynamische Workload-Verschiebung mit CloudSystem Matrix: Fließende Verschiebung zwischen physischen und virtuellen
Ressourcen für Flexibilität und eine kosteneffektive Wiederherstellung
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