
HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedliche
Dateifreigaben.
Tabelle 4 Clusterunterstützung von Freigabeprotokollen
Unterstützt auf Clus-
terknoten
Clusterfähig (Failover-
Unterstützung)
ClientvarianteProtokoll
JaJaWindows NTCIFS/SMB
Windows 2000
Windows 95
Windows 98
Windows ME
JaJaUNIXNFS
Linux
JaNeinWebHTTP
JaJaVieleFTP
JaNeinNovellNCP
NeinNeinAppleAppleTalk
JaJa
Auf Standards basie-
render iSCSI-Initiator
iSCSI
HINWEIS:
AppleTalk wird nicht auf Clusterfestplattenressourcen unterstützt. Das Protokoll benötigt zur
Laufwerksindizierung lokalen Hauptspeicher. Bei einem Failover geht die Speicherzuordnung verloren
und es kann zu einem Datenverlust kommen.
Vorbereiten der Clusterinstallation
In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Betreiben von HP StorageWorks X3000 Network Storage
Systemen in einem Cluster beschrieben.
Vor der Installation
Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie fortfahren:
• Das Quorum-Laufwerk wurde aus freigegebenem Speicher erstellt und weist eine Größe von min-
destens 50 MB auf. (500 MB werden empfohlen.) Bei Bedarf können weitere LUNs als gemeinsam
genutzte Festplattenressourcen verwendet werden.
• Der Cluster sollte zur Erhöhung der Verfügbarkeit mit zwei Datenpfaden konfiguriert werden.
Wenn zwei Datenpfade zu jedem Knoten vorhanden sind, wird durch ein Pfadproblem keine
Failover-Bedingung ausgelöst. Der Cluster kann zwar auch mit einem Pfad konfiguriert werden,
Clusterverwaltung68
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