Hp ProLiant BL25p G2 Server-Blade Manual de usuario Pagina 43

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Bei der statischen IP-Schachtkonfiguration wird die Adressierungsmethode Statische IP-
Schachtkonfiguration verwendet, bei der Sie die Möglichkeit haben, jedem iLO IP-Adressen auf Basis der
Steckplatzposition im jeweiligen Servergehäuse zuzuweisen. Durch das Bereitstellen eines Satzes von IP-
Adressen im Gehäuse können Sie die Vorteile einer statischen IP-Schachtkonfiguration nutzen, ohne jedes
einzelne iLO 2 lokal konfigurieren zu müssen.
Statische IP-Schachtkonfiguration für iLO 2 hat folgende Vorteile:
Einsparung der Kosten für eine DHCP-Infrastruktur für die Blade-Umgebung.
Leichteres Einrichten mit automatischer iLO 2 Adresserzeugung für alle oder einige ausgewählte
Schächte.
Ausführliche Informationen über iLO Konfigurationen finden Sie im
HP Integrated Lights-Out
Benutzerhandbuch
auf der Documentation CD oder auf der HP Website
(
http://www.hp.com/servers/lights-out).
Deployment-Verfahren
Im Wesentlichen werden vier Deployment-Verfahren unterstützt:
WICHTIG: Sollen Server-Blades ohne das RDP eingesetzt werden, müssen Sie eine bootfähige Diskette
oder ein Image einer bootfähigen Diskette erstellen.
Deployment über PXE (siehe Seite 43)
Deployment über CD-ROM (siehe Seite 44)
Deployment über Disketten-Image (siehe Seite 45)
SAN-Konfiguration (siehe Seite 47)
Deployment über PXE
PXE ermöglicht es Server-Blades, ein Image über das Netzwerk von einem PXE-Server zu laden und dieses
dann im Speicher auszuführen. Der erste NIC auf dem Server-Blade ist der Standard-NIC für PXE-Booten,
Sie können jedoch auch alle anderen NICs aus der NC Serie zum PXE-Booten konfigurieren. Weitere
Informationen finden Sie unter
„Netzwerkbasiertes Deployment über PXE“ (auf Seite 40).
Hinweis: Die tatsächliche Nummerierung der NICs ist abhängig von verschiedenen Faktoren, darunter
dem auf dem Server-Blade installierten Betriebssystem.
HP empfiehlt beim PXE-Deployment eines der folgenden Verfahren:
HP ProLiant Essentials RDP (siehe „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack“ auf Seite 50, „HP
ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack
“ auf Seite 43)
SmartStart Scripting Toolkit (siehe Seite 44)
Für Windows® und Linux sind eine Anzahl von PXE-Deployment-Tools von Drittherstellern erhältlich.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der
HP Website
(
ftp://ftp.compaq.com/pub/products/servers/management/pxe_wp.pdf).
HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack
Hinweis: Wenn Server-Blades in einem vorhandenen Server-Blade-Gehäuse installiert werden sollen,
verwenden Sie die jeweils neueste auf der
HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp) verfügbare RDP
Version.
Für rasche Deployment-Vorgänge zahlreicher Server wird die Verwendung der RDP-Software empfohlen.
Die RDP-Software setzt sich aus zwei leistungsstarken Produkten zusammen: Altiris Deployment Solution
und HP ProLiant Integration Module.
Konfiguration und Utilities 43
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