HP ProLiant DL360 G6 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument beschreibt die Installation,Verwaltung und Fehlerbehebung für diesenServer. Dieses
Nr. Beschreibung7 Festplatteneinschub 48 Festplatteneinschub 39 Festplatteneinschub 210 Festplatteneinschub 1*Eine optionale Festplatten-Backplane ist
14,06–15,97 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, dasvon einer Person noch sicher gehandhabt werde
14,06–15,97 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und R
4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme
Falls die Kontakte innerhalb des Prozessorsockels beschädigt werden, muss die Systemplatineersetzt werden.●Führen Sie immer zuerst alle Fehlerbehebung
●Wenn eine feste Kabelablage für den Server verfügbar ist, achten Sie darauf, dass die an denServer angeschlossenen Kabel ordnungsgemäß durch die Kabe
●Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 106)●Flussdiagramm bei Serverfehler
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 96)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOptions-F
100 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L
Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = Normaler Systemzustand.Gelb = EingeschränkterSystemzustand. Informationen zumIdentifizieren einer Kompon
Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme
Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 128)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbese
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „
Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch aufder Documentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)2 Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W*3 Netzteile
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Systembatterie/-akkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
7. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 115„FCC-Hinweis“ auf Seite 115„Konformitätserklär
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ADEWW Hinweis für Japan 119
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
LEDs und Tasten an der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 10/100/1000NIC 1-Verbindungs-LEDGrün = Verbindung vorhandenAus = Keine Verbindung vorhanden2
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 122„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 124„Technische Daten“ auf Seite 124„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite
Technische Daten zum NetzteilJe nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert:●HP ProLiant 460 W Netzt
Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingan
ACHTUNG: So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oderdas Risiko hoher Spannungen:● Dieses Gerät muss von einem geschultenWartungstechniker gemäß NEC u
12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 128„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 128„Customer Self Repair“ a
werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)AMPAdvanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz)ASRAutomatic Server R
PCI-ExpressPeripheral Component Interconnect ExpressPCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPOSTPower-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart
Nr. Beschreibung Zustand8 LED für Netzteil 2 Grün = NormalAus = Mindestens eine der folgendenBedingungen trifft zu:●Netzstrom nicht verfügbar● Netztei
IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 19Entfernen derZugangsabdeckung 18ACU (Array Configuration Utility)80Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Sp
DIMMsEin-, zwei- und vierreihigeDIMMs 39Konfigurieren von gespiegeltemSpeicher 80DIMMs, Installation 45DIMMs, Single-, Dual- und Quad-Rank 39DIMM-Stec
Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 109Flussdiagramm beiServerstartproblemen 101Flussdiagramme zurFehlerbehebung 96Flussdiagramm zumDiagnosebeginn 9
LaufwerksblendenEntfernen vonLaufwerksblenden 46Entfernen von Laufwerks-Frontrahmenblenden 46Laufwerks-Frontrahmenblenden46LED für den internen Zustan
RBSU (ROM-Based Setup Utility)HP ROM-Based Setup Utility77Konfigurieren von AMP-Modi79RBSU (Setup Utility auf ROM-Basis)Aktivieren des Trusted Platfor
Tasten auf der Vorderseite 2Technische Daten, ServerHot-Plug-Netzteil-Berechnungen 127Technische Daten 124Umgebungsanforderungen124Technische Daten,St
Nr. Beschreibung6 Netzschalteranschluss7 Festplattendatenanschluss 1 (Laufwerke 1-4)8 Festplattendatenanschluss 2 (Laufwerke 5-8)9 DIMM-Steckplätze vo
SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert.Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus A
NMI-SteckbrückeMit der NMI-Steckbrücke können Administratoren vor einem Kaltstart einen Speicherauszug erstellen.Die Analyse eines Crash-Speicherauszu
Nr. Beschreibung Zustand2 AMP-Status Grün = AMP-Modus aktiviertGelb = FailoverBlinkt gelb = Ungültige KonfigurationAus = AMP-Modus deaktiviertAlle and
LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandÜberhitzung (gelb) Rot Gelb Der Server hat erkannt, dassdie Temperatu
© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
SAS- und SATA-Gerätenummern●Konfiguration mit vier Festplatten●Konfiguration mit acht FestplattenSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs12 Kapitel 1
Nr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün)
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, aber es l
Nr. Beschreibung3 Lüftermodul 34 Lüftermodul 4T-10/T-15 Torx-SchraubendreherZum Server gehört ein T-10/T-15 Torx-Schraubendreher, der auf dem Luftleit
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 16„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
Das System ist nun von der Stromversorgung getrennt.Herausziehen des Servers aus dem RackHINWEIS: Ist der optionale Kabelführungsarm installiert, könn
2. Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse heraus.Das Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletz
So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16).2. Ziehen Sie den Server aus dem R
Entfernen des Luftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 16).2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack
Luftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungss
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
6. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe:a. Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskartenverbunden sind.b. Lösen
2. Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Board-Baugruppe fest.3. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ au
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 24„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 25„Optimale Betriebsumge
◦Support Plus◦ Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen über HP Care Pack Services
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L
●Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel.● Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.Weitere Information
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:● Server●Netzkabel●Gedruckte Einrichtungsdokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte● Hardw
Nr. Beschreibung1 Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)2 Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W*3 Netzteileinschub 1 (bestückt)4 Netztei
4. Sichern Sie das Stromkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit.5. Schließen Sie das Netzkabel an die Netzstromquelle an.Einsch
Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter imHP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem
Anforderungen an die Stromversorgung ... 26Erforderliche elektrische Erdung .
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 32„Optionales Prozessor- und Lüftermodul“ auf Seite 32„Speicheroptionen“
3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“auf Seite 17).4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe
9. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Ac
11. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
12. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.13. Sch
14. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab.15. Setzen Sie den Kühlkörper ein.16. Installieren Sie das
SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs undUDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich,sich mit ein-, zwei-
Nr. Beschreibung Definition5 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz6 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC)Die
Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und derServer wird angehalten.Advanced ECC schützt den Server
Entfernen von Laufwerksblenden ... 46Entfernen von Laufwerks-Frontr
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten(MHz)1 Vierreihig 10662 Ein- oder zweireihig 10663 Ein- oder zweireihig 800Rich
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu
●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me
Installieren eines DIMMACHTUNG: Um eine Beschädigung der Festplattenlaufwerke, des Speichers und andererSystemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luf
Optionale Hot-Plug-SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System l
2. Entfernen Sie die Laufwerks-Frontrahmenblende.Entfernen der Doppellaufwerks-FrontrahmenblendeACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschäd
Entfernen eines Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftle
3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs desHot-Plug-SAS-Festplattenlauf
6. Befestigen Sie das Laufwerk mit der Schraube aus diesem Kit und dem im Lieferumfang desServers enthaltenen T-10/T-15-Schraubendreher am Fach.7. Bau
10. Entfernen Sie die Lüftermodule 3 und 4.11. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und am SATA-DVD-ROM-Laufwerksanschluss auf der S
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ... 80Option ROM Configuration for Arrays ...
13. Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4.14. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 21).15. Installiere
7. Setzen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig ein.8. Entfernen Sie den BBWC-Akku, falls dieser eingesetzt ist (siehe „Entfernen des BBWC-Akkus“auf Seite
11. Entfernen Sie sämtliche Lüftermodule.12. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festplatte an den Anschlüssen auf derFestplatten-Backp
13. Richten Sie die optionale Festplatten-Backplane-Baugruppe aus und bringen Sie sie an.14. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festpl
15. Installieren Sie sämtliche Lüftermodule.16. Bringen Sie die Lüfterblende an.17. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installie
Controller-OptionenDer Server wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller ausgeliefert. Für den integriertenArray-Controller bestehen Upg
5. Installieren Sie das Cache-Modul am SAS-Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine.Die genaue Position des Anschlusses entnehmen Sie dem Abschnitt
7. Schließen Sie das BBWC-Kabel an das Cache-Modul an.8. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugr
4. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).5. Entfernen Sie die Abdeckung des Erwei
4. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).5. Entfernen Sie alle Erweiterungskarten
Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ... 96Flussdiagramm zum
HP ProLiant DL360 G6 PCI Thermal Power OptionDas optionale PCI Thermal Power-Kit für HP ProLiant DL360 G6 enthält ein PCI-Stromkabel undeinen Lüfter.
7. Installieren Sie das Lüftermodul.8. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 21).9. E
12. Verbinden Sie das PCI-Stromkabel mit dem Anschluss auf der 150-W-Grafikkarte und mit derSystemplatine.13. Installieren Sie das Luftleitblech (sieh
6. Installieren Sie den Adapter in Steckplatz 1 der PCI-Riser-Board-Baugruppe.7. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren d
2. Entfernen Sie das Netzteilblende.3. Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils.VORSICHT! Um das Risiko eines elektris
4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet.5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.6. Sichern Sie das Stromka
Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si
7. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 22).8. Bringen Sie die Gehäuseabdeckun
Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie imHP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der H
Technische Daten zum Netzteil ... 125Hot-Plug-Net
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 72„Verkabelung der Festplatten-Backplane“ auf Seite 73„BBWC-Akku-Verkabelun
Verkabelung der Festplatten-BackplaneIm Lieferumfang des Servers ist eine Festplatten-Backplane enthalten, die vier Festplattenunterstützt. Bei Instal
BBWC-Akku-VerkabelungVerkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk74 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
Verkabelung von Netzschalter und SystemsInsight DisplayPCI-StromverkabelungDEWW Verkabelung von Netzschalter und Systems Insight Display 75
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 76„Managementprogramme“ auf Seite 82„Diagnose-Tools“ auf S
●Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugangermöglicht das SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine voll
●Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen.● Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1.HINWEIS:
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. DieserBildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die DIMMs (siehe „Installieren eines DIMM“ auf S
●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an● Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkart
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„Kompone
NICHT geändert werden. Diese Option darf NUR von geschultem Servicepersonal verwendetwerden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimm
HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eineangegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann über die System Mana
Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:● Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server mit
Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa
Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation von HPInsight Diagnostics installiert oder kann über das HP
Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D
ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)herunterladen.Um direkt nach den Betriebssystemtreibern f
Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager User Guide (HPSmart Update Manager Benutzerhandbuch) finden Sie auf der HP Web
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 90„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 90„Lockere Verbindungen“ a
3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 93).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang
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