Hp 400T-All-in-One-Speichersystem Manual de usuario Pagina 168
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User Name Mapping
Die Komponente User Na me Mapping bietet zentralisierte Benutzerzuordnungsdienste für Server
for NFS und Client for NFS. User Name Mapping ermöglicht Ihnen auch dann das Erstellen von
Zuordnungen zw
ischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten, wenn die Benutzer-
undGruppennameninbeidenUmgebungennichtidentischsind.UserNameMappingermöglichtIhnen
das Arbeiten mit einer einzigen Zuordnungsdatenbank und erleichtert Ihnen damit das Konfigurieren von
Zuordnungen für verschiedene Computer mit MSNFS.
Zusätzlich zur 1:1-Zuordnung zwischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten,
ermöglicht Us
er Name Mapping auch eine 1:n-Zuordnung. So können Sie mehrere Windows-Konten
einem einzigen UNIX-Konto zuordnen. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn S ie nicht mit
mehreren einzelnen UNIX-Konten für B enutzer arbeiten müssen und daher mit wenigen Konten mit
verschiedenen Zugriffsberechtigungen auskommen.
Sie können einfache Zuordnungen verwenden, die Windows- u nd UNIX-Konten m it identischen N am en
einander zuordnen. Sie können jedoch auch erweiterte Zuordnungen erstellen, die Windows- und
UNIX-Konten mit unterschiedlichen Namen einander zuordnen. Sie können auch erweiterte und einfache
Zuordnung
en gemischt verwenden.
User Name M
apping kann Informationen zu einem UNIX-Benutzer, -Kennwort und zu einer Gruppe von
einem oder
mehreren N etwork Information Service (NIS) Servern oder aus Kennwort- und Gruppendateien
auf der lokalen Festplatte abrufen. Die Kennwort- u nd Gruppendateien können von einem UNIX-Host
oder von einem NIS-Server kopiert werden.
User Name M
apping aktualisiert seine Zuordnungsdatenbank regelmäßig auf Grundlage der
Quelldatenbanken. So ist sichergestellt, dass aktuelle Änderungen in Windows- und UNIX-Namespaces
übernomm
en werden. Darüber hinaus können Sie d ie Datenbank jederzeit aktualisieren, sobald d ie
Quelld atenbanken geändert wurden.
Sie k önnen User N ame Mapping-Daten jederzeit sichern und wiederherstellen. Da die D atenbank in
einer Datei gesichert wird, können Sie diese Datei zum Kopieren der Zuordnungsdatenbank auf einen
anderen Server verwenden. Dieses Vorgehen bietet Redundanz für Fehlertoleranz.
HINWEIS
:
Wenn Sie
Informationen aus m ehreren NIS-Domänen abrufen, wird davon ausgegangen, dass jede
Domäne
über eindeutige Benutzer un d User Identifiers (UIDs) verfügt. User Name Mapping führt keine
Prüfun
gen aus.
User Name Mapping o rdnet Windows- und UNIX-Benutzernamen für Client for NFS u nd Server for NFS
zu. Dadurch können sich Benutzer mit Network File System (NFS) Ressourcen verbinden, ohne sich bei
UNIX- und Windows-Systemen separat anmelden zu müssen.
HINWEIS:
DiemeisteUserNameMapping-FunktionalitätwurdedurchActiveDirectoryLookupersetzt. Active
Directory Lookup ermöglicht Client for NFS und Server for NFS das Abrufen von User Identifier
(UID) und Group Identifier (GID) Informationen dir e kt von Active Directory aus. Informationen zum
Speichern von UNIX-Benutzerdaten in Active Directory finden Sie in der Dokumentation für Identity
Management for UNIX. Informationen zum Aktivieren von Active Directory Lookup finden Sie in dem
Abschnitt in der Online-Hilfe, der sich damit b eschäftigt, wie Ser ver for NFS Windows-Benutzer- und
Gruppeninformationen abruft.
User Name Mapping-Verwaltung
Die Online-Hilfe zur User Na m e Mapping-Verwaltung enthä lt Informationen zu den folgenden Themen:
• Ein
führung in die User Name Mapping-Komponente
• Starten und Anhalten von User N ame Mapping
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Microsoft Services for Network File System (MS NFS)
- HP StorageWorks 1
- All-in-One Storage System 1
- Abbildungen 9
- Tabellen 11
- Zu diesem Handbuch 13
- Rackstabilität 14
- Technischer Support von HP 15
- Produktgarantien 15
- Abonnementservi ce 15
- HP Websites 16
- Einrichtungsübersicht 17
- Konfigurationscheckliste 18
- Installation des Ser vers 19
- Überprüfen des Lieferumfangs 20
- Einschalten des Servers 20
- Werkseitiges Image 20
- Standards 21
- Abmelden und Trennen 25
- Telnet Server 25
- Sie beginnen 28
- Konfigurationsschritte 29
- Installation de 31
- 2 Storag e System-Komponenten 33
- Besc hreibung 37
- Status / B eschreibung 38
- HP StorageWork 39
- SAS- und SA T A 41
- Festplatten-LEDs 41
- 1. Fehler/UID-LED 42
- (gelb/blau) 42
- 2. Online-/Aktivitäts-LED 42
- 3 Übersic ht über die 43
- Speicherverwaltun g 43
- Physische Speicherelemente 44
- Logische Speicherelemente 46
- Partitionen 47
- Dateisystemelemente 48
- Dateifreigabeelemente 48
- Netzwerkadapter-Teaming 49
- Managementprogramme 49
- All-in-One Stor 50
- Speicherverw 51
- Benutzeroberflä 54
- Inhaltsfenster 55
- Fenster Aktionen 55
- Beschreibung 56
- Definieren von B e 57
- 3. Klicken Sie auf Ja 58
- 4 Hosten von Speiche r für 59
- Anwendungen und freigegebene 59
- Verwenden des H 60
- Anwendung beginn en 65
- Auswählen des Anwendungstyps 65
- Planen von Medienrotation 66
- Data Protector 66
- Zuweisen von Sp 67
- Hinweise 70
- Anpassen von RAID-Ebenen 71
- RAI D-Eben e Beschreibung 72
- Speicheranwendungen 73
- Auswählen des Datenschutz es 74
- Planen von Sicherungen 75
- Planen von Snapshots 76
- Remoteanwendung 78
- 5Datenschutz 79
- Snapshots 80
- Anzeigen eines Snapshots 81
- Ausblenden eines Snapshots 81
- Verwalten von Sicherungen 82
- Auswählen des Wi 83
- Starten von DP X 83
- Verwenden 83
- 6 Verwalten von Speich er 87
- Verwalten von Speicher 88
- Entfernen von An 89
- Löschen freig 90
- 7ÜberwachenvonSpeicher 91
- Zugreifen auf Ei 92
- Fenster Eigenschaften 101
- Datenschutz 102
- Speicheransicht 104
- Anw endungsserveransic ht 107
- Speicherverwen 109
- Überwachen von Speicher 110
- Betriebssyst 111
- SQL Server-Fehler 112
- ASM-Alarmmeldungen 112
- Wartungsaktualisierungen 118
- Ressourcen zur F 119
- Certificate of Authenticity 120
- 9 Systemwiederh erstellung 121
- Systemwiederherstellung 122
- A Dateis erverve rwaltun g 123
- File Server Reso 124
- Windows SharePoint Services 124
- Dateiserververwaltung 125
- Arr ay Configuration Utilit y 126
- Planen der D ef 128
- Datenträgerkontingente 128
- Hinzufügen von Speicher 129
- Volume-Schattenkopien 130
- Planen von Schattenkopien 131
- Zuweisen von Speicherplatz 132
- Bereitgestellte Laufwerke 133
- Verwalten von Schattenkopien 134
- Schattenkopie 135
- Cache-Datei 135
- Festlegen von Zeitplänen 136
- Deaktivieren v 138
- Schattenkopien 139
- NFS-Schattenkopien 140
- Wiederher 141
- Shadow Copy Transport 143
- Ordnerverwaltung 144
- Freigabenverwaltung 150
- Definieren 151
- File Server Resource Manager 152
- Speicherberi 153
- Sicherung 153
- Anti virensoftw 154
- Sicherheitsfunktionen 154
- Weitere Informationen 154
- BDruckdienste 155
- Druckdiensteverwaltung 156
- Druckerwartesc 158
- Treibera 158
- Optimale Vorgehensweisen 159
- Fehlerbehe 160
- CMicrosoftServicesforNetwork 161
- File System (MSNFS) 161
- MSNFS-Verwendungsszenarien 162
- Verwalten von M 163
- Server for NFS 163
- User Name Mapping 168
- Mic rosof 169
- Druckdienste für UNIX 170
- File and Print 171
- Services for NetWare (FPNW ) 171
- Verwalten von 172
- Hinzufügen loka 174
- Print Services for NetWare 176
- Zusätzliche Ressourcen 177
- Druckdienste für Macintosh 178
- EKonfigurieren des Storage 179
- Sys tems für d en Webzugriff 179
- (option al) 179
- F Zul a s sungs- und 181
- Sicherheitshinweise 181
- Laserzulass 182
- EU-Hinweise 183
- BSMI-Hinweise 183
- Sicherheit 184
- Netzkabel 185
- Netzkabelhinweise für Japan 185
- Elektrostatische Entladung 185
- Erdungsmetho 186
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