Hp 400T-All-in-One-Speichersystem Manual de usuario Pagina 48

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Datenträger bestehen aus den dynamischen Festplatten und können einfach und schnell um mehrere
dynamische Festplatten erweitert werden, wenn es sich bei Ihnen um übergreifende Datenträger handelt.
Sobald jedoch ein Datenträgert yp ausgewählt ist, kann dieser nicht mehr geändert werden. So kann z.
B. ein übergreifender Datenträger nicht mehr in einen g espiegelten Datenträger umgewandelt werden,
ohne dass dabei der Datenträger gelöscht und neu erstellt wird. Nur einfache Da tenträger bilden hier
eine Ausnahme. Einfache Datenträger können gespiegelt oder in üb ergreifende Datenträger konvertiert
werden. Fehlertolerante Festplatten können nicht erweitert werden. Daher kommt der Auswahl des
Datenträgertyps eine wichtige Rolle zu. Fehlertolerante Kongurationen (Controller-basiertes R AID)
gewährleisten bei allen Lese- und Schreibzugriffen eine konsistente Leistungscharakteristik. Diesen Volumes
können ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden; oder vorhandene Laufwerksbuchstaben
können verwendet werden, um die Volumes als Bereitstellungspunkte zu integrieren.
Der Administrator sollte das Kongurieren der Datenträger sorgfältig planen. Er sollte dabei bedenken,
welche Gruppen oder Anwendungen die Datenträger verwenden werden. Beispielsweise ist es nicht
efzient, wenn viele speicherintensive Anwendungen oder Gruppen dieselbe dynamische Festplatte
belegen. Es ist besser, diese Anwendungen oder Gruppen auf verschiedene dynamische Festplatten
zu verteilen. Das anschließende Wachstum der Festplatten kann sich dann innerhalb der möglichen
Wachstumsgrenzen ganz an den tatsächlichen Speicheranforderungen orientieren.
HINWEIS:
Wir empfehlen, dass Sie Ihren Speicher vom All-in-One Storage Manager zuweisen lassen. Dynamische
Festplatten werden vom All-in-One Storage Manager nicht unterstützt.
Dateisystemelemente
Dateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern, die unter jedem logischen
Speicherelement erstellt sind (Partitionen, logische Laufwerke und Da tenträger). Ordner werd en z ur
weiteren Unteraufteilung des verfügbaren Dateisystems verwendet und bilden in Bezug auf das
Management des Informationsbereichs eine andere Granulari tätsebene. Jeder dieser Ordner kann
eigene Berechtigungen und Freigabenamen für den Netzwerkzugriff enthalten. Ordner können für
einzelne Benutzer, Gruppen, Projekte usw. erstellt werden.
Dateifreigabeelemente
Das Storage System unterstützt verschiedene Dateifreigabeprotokolle, darunter Distributed File System
(DFS), Net work File System (N FS), File Transfer Protocol (FTP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und
Microsoft Ser ver Message Block (SMB). Für jeden Ordner oder für jedes logische Speicherelement können
verschiedene Dateifreigabeprotokolle aktiviert werden. Für den Zugriff auf eine Vielzahl von Clients über
das Netzwerk können entsprechende Netzwerknamen verwendet werden. Anschließend können für die
auf Benutzer oder Gruppen von Benutzern basierenden Freigaben in jedem der Freigabeprotokolle
Berechtigungen erteilt werd en.
Übersicht über den Volume Sh adow Copy Service
Der Volum e Shadow Copy Service (VSS) bietet eine Infrastruktur zum Erstellen von Snapshots
(Schattenkopien) von Datenträgern zu einem bestimmten Zeitpunkt. VSS unterstützt 64 Schattenkopien je
Datenträger.
Diese Infrastruktur enthält das Programm Shadow Copies of Shared Folders, das Datenverlusten
entgegenwirkt, indem es in vordenierten Zeitintervallen Schattenkopien von in Netzwerkfreigaben
gespeicherten Dateien oder Ordnern erstellt. Eine Schattenkopie ist eine frühere Version der Da tei
oder des Ordners zu einem bestimm ten Zeitpunkt.
Durch das Verwenden von Schattenkopien kann ein Storage System eine Vielzahl früherer Versionen
aller Dateien des ausgewählten Volumes verwalten. Endbenutzer greifen mithilfe eines zusätzlichen
Client-Programms auf die Datei oder den Ordner zu und können sich Dateien im Windows Explorer
anzeigen lassen.
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Übersicht über die Speicherverwaltung
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