
sind. Verwenden Sie anschließend die System Recovery DVD, um den werksseitigen Standardstatus des
Servers wiederherzustellen.
Tabelle 4 AiO-Konfigurationen
Logisches Laufwerk 1 Logisches Laufwerk 2
• AiO400r
• AiO400t
• Betriebssystem-Volume
• RAID 5
• Physische Laufwerke 1-4
• NICHT LÖSCHEN-Volume
• RAID 5
• Physische Laufwerke 1-4
AiO600
• Betriebssystem-Volume
• RAID 5
• Physische Laufwerke 1-6
• NICHT LÖSCHEN-Volume
• RAID 5
• Physische Laufwerke 1-6
Standards
tartsequenz
Das BIOS un
terstützt d ie folgende Standardstartsequenz:
1. DVD-ROM
2. Festplatte
3. PXE (Netz
werkstart)
Unter normalen Um ständen startet das Storage System vom logischen Laufwerk des Betriebssystems.
• Wenn es zu einem Systemausfall kommt, zeigt das Laufwerk dies durch eine gelbe
Laufwerksausfall-LED an.
• Wenn nur
ein Laufwerk ausfällt, erkennt das Betriebssystem dies.
Zugriff auf die All-in-One Management Console
Stellen Sie vor dem Zugriff auf die All-in-One Management Console sicher, dass das Storage System
vollständig im Rack installiert ist und alle Kabel angeschlossen sind.
Sie können zum Zugreifen auf die All-in-One Management Console die folgenden Zugriffsmethoden
verwenden:
Direktanschluss Stellt eine direkte Verbindung zum Stora ge System ohne
Ver wendung des Netzwerks her.
Remotebrowser Stellt eine browserbasierte Verbindung zur All-in-One Management
Console über einen Remoteclient mit Internet Explorer 5.5 ( o d er
höher) her.
Remotedesktop Stellt eine Verbindung über einen Remoteclient ohne Verwendung
eines Browsers her. Diese Methode erfordert einen Client mit
Windows Remotedesktop-Funktionen.
Remote-Management Stellt eine browserbasierte Verbindung von einem Remoteclient
aus unter Verwendung der HP Lights-Out 100 (LO100) oder HP
Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) Schnittstelle her.
Weitere Informationen finden Sie unter „ Installationsplanung“aufSeite17.
All-in-One Storage System
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