
• Webbasierte Druckerverwaltung mit der Möglichkeit zum Verwalten, Verbinden und Anz eigen
vonDruckernmithilfeeinesWebbrowsers.
• Internetdruck ermöglicht Benutzern, einen Drucker mithilfe seiner URL zu verbinden.
Ein Whitepaper von Microsoft, das die Verwendung beider Komponenten diskutiert, kann unter
h
ttp://www.microsoft.com/windowsserver2003/techinfo/overview/internetprint.mspx heruntergeladen
werden.
Planungsüberlegungen fü r Druckdienste
Bevor Sie den Druckerserver k onfigurieren, sollten Sie folgende Vorbereitungen treffen:
1. Bestimmen Sie die B etriebssystemversionen der Clients, die Aufträge an den Drucker senden
werden. Diese Informationen werden benötigt, um den richtigen Client-Drucker treiber für den Client
und die Server-Computer auszuwählen, die den Drucker verwenden. Wenn diese Rolle auf dem
Druckerserver aktiviert ist, können diese Treiber automatisch a n die Clients weitergeleitet werden.
Zusätzlich bestimm en die Client-Betriebssysteme, welche dieser Treiber auf dem Server während
der Instal
lation der Druckerserverrolle installiert werden m üssen.
2. Drucken Sie am Drucker eine Konfigurations- oder Testseite aus, die den H ersteller, das M odell,
die Sprache und die installierten Optionen aufführt. Diese Informationen werden benötigt, damit
der richtige Druckertreiber ausgewählt werden kann. D er Hersteller und das M odell reichen für
gewöhnlich aus, um den Drucker und seine Sprache zu bestimmen. Einige Drucker unterstützen
jedoch mehrere Sprachen, und die ausgedruckte Konfigurationsseite führ t diese für gewöhnlich
auf. Außerdem führ t die ausgedruckte Konfigurationsseite häufig installierte Optionen mit auf, wie
beispielsweise zusätzlicher Speicher, Papierablagen, Papierzufuhren und Duplexeinheiten.
3. Wählen
Sie einen Druckernamen aus. B enutzer mit Windows-basierten Client-Computern
wählen einen Drucker nach seinem Namen aus. Der Assistent, d en S ie zum Konfigurieren Ihres
Druckerservers verwenden, bietet einen Standardnamen an, bestehend aus dem Druckerhersteller
und de
m Mo dell. Der Druckername weist für g ewöhnlich weniger als 31 Zeichen auf.
4. Wählen Sie einen Freigabenam en au s. Ein Benutzer kann durch die Eingabe dieses Namens oder
durch Auswahl eines Namens aus einer Liste von Freigabenamen eine Verbindung zu einem
freigegebenen Drucker herstellen. Der Freigabename weist für gewöhnlich weniger als 8 Zeichen
auf und ist somit kompatibel m it MS-DOS- und Windows 3.x-Clients.
5. (Opt
ional) Wählen Sie eine Standor tbesc hreibung und einen Kommentar aus. Diese Hinw eise
die
nen als Hilfe zu m Ermitten des Standorts des Druckers und bieten zusätzliche Informationen. Die
Standardb eschreibung könnte beispielsweise „2. Stock, Kopiererraum“ lauten und der Kommentar
„Zusätz liche Tonerkassetten stehen im Lager im 1. Stock zur Verfügung“.
6. Aktivieren Sie Verwaltungsfunk tionen für Active Directory- u nd Arbeitsgruppenumgebungen.Wenn
es sich bei dem Druckerserver um einen Teil einer Active Directory -Dom äne handelt, nicht um Teil
ei
ner Arbeitsgruppe, werden die folgenden Verwaltungsfunktionen durch den Druckerserver aktiviert:
• Beschränkung des Zugriffs auf druckerbasierte Dom ä nenb enutzerkonten.
• Veröffentlichen freigegebener Drucker an Active Directory und dadurch Hilfestellung bei
d
er Ressourcensuche.
7. Setzen Sie Drucker unter Verwendung von Gruppenrichtlinien ein.DieDruckerverwaltungkann
gemeinsam mit einer Gruppenrichtlinie verwendet werden. Dadurch werden Druckerverbindungen
dem Ordner Drucken und Faxen eines Servers hinzugefügt. Weitere Informationen finden
Sie im Microsoft Artikel unter h
ttp://technet2.microsoft.com/WindowsServer/en/Library/
ab8d75f8-9b35-4e3e-a344-90d7799927231033.mspx.
8. Bestim men Sie, o b Druckerspooling aktiviert werden soll. Zwei oder mehr identische und an einen
Druckerserver angeschlossene Drucker können als ein einzelner Drucker agieren. Als Mittel z um
Druckerwarteschlangen-Lastausgleich beim Drucken eines Dokuments wird der Auftrag an den ersten
verfügbaren Drucker im Pool gesendet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Festlegen von
Druckereigenschaften“ der Windows Online-Hilfe.
HP StorageWorks All-in-One Storage System
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