Hp StorageWorks 400 All-in-One Storage-System Manual de usuario Pagina 36

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ohne dass dabei der Datenträger gelöscht und neu erstellt wird. Nur einfache Datenträger bilden
hier eine Ausnahme. Einfache Datenträger k önnen gespiegelt oder in übergreifende Datenträger
konvertiert werden. Fehlertolerante Festplatten können ebenfalls nicht erweitert werden. Daher kommt der
Auswahl des Datenträgertyps eine wichtige Rolle zu. Fehlertolerante Kongurationen (Controller-basiertes
RA I D ) gewährleisten bei allen Lese- und Schreibzugriffen eine konsistente Leistungscharakteristik.
Diesen D atenträgern können ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden; oder vorhandene
Laufwerksbuchstaben können verwendet werden, um die Datenträger als M ount-Punkte zu integrieren.
Der Administrator sollte das Kongurieren der Datenträger sorgfältig planen. Er sollte dabei bedenken,
welche Gruppen oder Anwendungen die Datenträger verwenden werden. Beispielsweise ist es nicht
efzient, wenn viele speicherintensive Anwendu ngen oder Gruppen dieselbe dynamische Festplatte
belegen. Es ist besser, diese Anwendungen oder Gruppen auf verschiedene dynamische Festplatten
zu verteilen. Das anschließende Wachstum der Festplatten kann sich dann innerhalb der möglichen
Wachstumsgrenzen ganz an den tatsächlichen Speicheranforderungen orientieren.
HINWEIS:
Wir empfehlen, dass Sie Ihren Speicher vom All-in-One Storage M anager zuweisen lassen. Dynamische
Festplatten werden vom All-in-One Storage Manager nicht unterstützt.
Dateisystemelemente
Dateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern, die unter jedem logischen
Speich erelement erstellt sind (Partitionen, l og ische Laufwerke und Datenträger). Ordner werden
zur weiteren Unteraufteilung des ver fügbaren D ateisystems verwendet und bilden in B ez ug auf die
Ver waltung des Informationsbereichs eine andere Granularitätsebene. Jeder d ieser Ordner kann eigene
Berechtigungen und Freigabenamen für den Netzwerkzugriff enthalten. Ordner können für einzelne
Benutzer, Gruppen, Projekte usw. erstellt werd en.
Dateifreigabeelemente
Das Storage System unterstützt verschiedene Dateifreigabeprotokolle, darunter Distributed File System
(DFS), N etwork File System (NFS), File Transfer Protocol (FTP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) u nd
Microsoft Ser ver M essage Block (SMB). Für jeden Ordner oder für jedes logische Speicherelement können
verschiedene Dateifreigabeprotokolle aktiviert werden. Für den Zugriff auf eine Vielz ahl von Clients über
das Netzwerk können entsprechende Netzwerknamen verwendet werd en. Anschließend können für die
auf Benutzer oder Gruppen von Benutzern basierenden Freigaben in jedem der Freigabeprotokolle
Berechtigungen erteilt werden.
Übersicht über den Volume Shadow Copy Service
Der Volume Shadow Copy Service (VSS) bietet eine Infrastruktur zum Erstellen von Snapshots
(Schattenkopien) von Datenträgern zu einem bestimmten Zeitpunkt. VSS unterstützt 64 Schattenkopien
je Volume.
Diese Infrastruktur enthält das Programm Shadow Copies of Share d Folders, das Datenverlusten
entgegenwirkt, indem es in vordenierten Zeitintervallen Schattenkopien von in Netzwerkfreigaben
gespeicherten Dateien oder Ordnern erstellt. Eine Schattenkopie ist eine frühere Version der D atei
oder d es Ordners zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Durch das Verwenden von Schattenkopien kann ein Storage System eine Vielzahl früherer Versionen
aller Dateien des ausgewählten Volumes verwalten. Endbenutzer gr eifen mithilfe eines zusätzlichen
Client-Programms auf die Datei oder den Ordner zu und können sich Dateien im Windows Explorer
anzeigen lassen.
Schattenkopien sollten das aktuelle Datensicherungs-, Archivierungs- oder Wiederherstellungssystem nicht
ersetzen, aber sie nnen zu einfacheren Wiederherstellungsprozeduren beitragen. Beispielsweise
können Schattenkopien Sie nicht gegen Da tenverluste aufgrund von M e d ienfehlern schützen. Jedoch
können Daten mithilfe von Schattenkopien viel schneller wiederhergestellt werden.
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Übersicht über die Speicherverwaltung
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