HP ProLiant DL580 Gen8 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigun
Systems Insight DisplayDie LEDs des Systems Insight Display stellen das Server- und Komponenten-Layout dar.Nr. LED Beschreibung1 Stromobergrenze Grün
HP 1200W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94%)Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 VAC
Angaben WertDauernennleistung 1500 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungMaximale Spitzenleistung 1500 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung94 Ka
12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru
werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd
Peripheral Component Interconnect ExpressPCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPDUPower Distribution Unit (Stromverteiler)PIDPort IDPOSTPower
UEFIUnified Extensible Firmware InterfaceUIDUnit Identification (Geräteidentifizierung)UPSUninterruptible Power System (Unterbrechungsfreie Stromverso
14 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können unshelfen, die Dokumentation zu ver
IndexAACU (Array Configuration Utility)HP Smart StorageAdministrator 81Servermodus 71Akkugarantie 90Aktualisieren des System-ROM82Änderungen, FCC-Hinw
Fehlerbeseitigung, Ressourcen86Fehlerdiagnose 86Fehlermeldungen 86Festplattenlaufwerke, Bestimmendes Status 15Festplattenlaufwerks-LEDs 15Firmware 83F
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 Erweiterungskartensteckplatz 12 Erweiterungskartensteckplatz 23 Erweiterungskartensteckplatz 34 Erweite
Konfigurationseinstellungen 79Konfigurationseinstellungen desSystems 83KonformitätserklärungInhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei 90I
Ein-, zwei- und vierreihigeDIMMs 46Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 48Speicher, Advanced ECC 48Speicher, konfigurierenAdvanced ECC-Speic
UEFI System UtilitiesHP UEFI System Utilities 78Verwenden von HP UEFISystem Utilities 78Umgebungsanforderungen 92UmgebungsbedingungenOptimale Betriebs
Netzteil-LEDStörungs-LED (gelb, auf demSID)Netz-LED (grün, auf demNetzteil)Zustands-LED (auf derVorderseite)ZustandAus Aus Aus Keine Stromzufuhr zuNet
Komponenten auf der I/O-PlatineNr. Beschreibung1NMI-Steckbrücke2 Steckplatz 1 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1)3 Steckplatz 2 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1)4 Sys
SystemwartungsschalterDer Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schalter mit zwölf Positionen, der zur Systemkonfigurationverwendet wird. Die Standardp
Bei Systemen, die unter Microsoft® Windows® ausgeführt werden, tritt beim Absturz desBetriebssystems ein Bluescreen auf. In solchen Fällen empfiehlt M
Komponenten auf der Tochterplatine für StromversorgungNr. Beschreibung1 Oberer SAS-Backplanestromanschluss2 Hilfsstromanschluss I/O-Platine3 Hilfsstro
DIMM-SteckplatzpositionenJede Speicherkassette enthält 12 DIMM-Steckplätze. Bauen Sie die DIMMs paarweise inalphabetischer Reihenfolge ein.Richtlinien
Informationen zur DIMM-Nummerierung finden Sie unter „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite 10).Richtlinien zur Instal
DIMM-Fehler-LEDsNr. Beschreibung Zustand1 Stromversorgungsfehler-LED(Platine B)Aus = DIMMs arbeiten normal.Gelbe Daueranzeige = Bei mindestenseinem DI
© Copyright 2014 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garantien fü
Taste zur Identifizierung gestörter DIMMsWenn die DIMM-Fehler-LEDs (DIMM-Fehler-LEDs auf Seite 12) melden, dass ein DIMM einen Fehleraufweist, drücken
LaufwerkseinschubsnummerierungIn den Einschüben 6–10 installierte Laufwerke benötigen die optionale SAS-Backplane.14 Kapitel 1 Beschreibung der Komp
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LEDNr. LED Zustand Definition1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einerHost-Anwendung identifiz
Nr. LED Zustand DefinitionGelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen.Aus Das Laufwerk wird nicht voneinem RAID-Controllerkonfiguriert.FBWC-Kondensat
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus Aus Aus Das Cache-Modul ist nichteingeschaltet.Aus Alle 2 Sekunden blinkend Alle 2 Sekunden blinkend Der Cache
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutungaufgetreten. Die Daten sindmöglicherweise beschädigt.Einmal pro Sekunde blinkend Ein Aus Es liegt eineÜbertemperat
2BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,
2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel derServerschienen einrasten.3. Schieben Sie den Server nach Vornahme der
32,18–52,87 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, dasvon einer Person noch sicher gehandhabt werde
●Von vorne zu bestückende Teleskopschienen22 Kapitel 2 Betrieb DEWW
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
2. Schieben Sie den Server in das Rack, indem Sie auf die Freigaberiegel der Serverschienendrücken.Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verl
Entfernen der Prozessorspeicher-SchubladeVORSICHT! Die Prozessorspeicher-Schublade wiegt mehr als 11,3 kg. Beim Entfernen und beimerneuten Einsetzen d
Abnehmen der Prozessorspeicher-Schubladenabdeckung1. Entfernen Sie die Versandschrauben der Prozessorspeicher-Schublade, sofern installiert.Bewahren S
2. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, drehen Sie es nach links, um die LEDssehen zu können.Entfernen der SPI-KarteSo entfernen Sie die
6. Ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade etwa 2,54–5,1 cm heraus.7. Lösen Sie die Rändelschrauben an der SPI-Platine, und heben Sie die SPI-Plati
3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d
Optimale BetriebsumgebungWählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den indiesem Abschnitt beschriebenen
TemperaturanforderungenZur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System ineiner gut belüfteten, klimatisie
Commission (IEC) Code 364, Teile 1 bis 7, zu erfolgen. Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen,dass sämtliche Stromverteilungsvorrichtungen, die in de
Installieren der HardwareoptionenInstallieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zurInstallation von Option
Informationsquellen zur Rack-Konfiguration ... 28Optimale Betriebsu
5. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabelmit ausreichend Spi
Installieren des BetriebssystemsIm Auslieferungszustand ist Intelligent Provisioning auf diesem ProLiant Server installiert. Alle zumVerwalten und Ins
●Um die ROM-Standardeinstellungen der Serverkonfiguration zu modifizieren, drücken Sieim HP ProLiant POST Bildschirm F9, um den Bildschirm für UEFI Sy
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
Installieren des ProzessorsDie Prozessoren und der Speicher befinden sich in der Schublade, die von der Vorderseite desServers aus zugänglich ist. Zu
7. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sieanschließend den Prozessorhaltebügel.8. Entfernen Sie die
9. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an bei
11. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem
13. Setzen Sie den Kühlkörper ein.14. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicher-Schublade an.15. Setzen Sie die Prozessorspeicher-Schublade e
●Die RDIMM-Bestückung ist auf maximal acht logische Reihen pro Kanal beschränkt. Deshalbwerden pro Kanal nur zwei vierreihige RDIMMs unterstützt. Wenn
Optionales HP Trusted Platform Module ... 65Aufbewahren des S
7. Heben Sie die Lasche an der neuen Speicherkassette an, und öffnen Sie dann die Kassette.8. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.9. Ins
11. Halten Sie die Blechklappe auf, und bauen Sie die neue Speicherkassette ein.12. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicher-Schublade an.13
●Ein- und zweireihige PC3L-12800R-11 (DDR3-1600) RDIMMs mit bis zu 1333 MT/s bei 1,35 V.●Ein- und zweireihige PC3-14900R-13 (DDR3-1866) RDIMMs mit bis
Kanal Bestückungsreihenfolge SteckplatznummerJ62BFK9873CGL1234DHM121110Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-S
Nr. Beschreibung Definition1Size—2 Reihen 1R = einreihig2R = zweireihig3R = dreireihig4R = vierreihig3 Datenbreite x4 = 4 Bitx8 = 8 Bit4 Nennspannung
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn derangeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration ni
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-SteckplätzenDie folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten:●Installieren Sie DIMMs nur,
Installieren eines DIMMVORSICHT! Gehen Sie beim Einsetzen oder Entfernen der Prozessorspeicher-Schubladevorsichtig vor. Die Prozessorspeicher-Schublad
7. Heben Sie die Lasche an der neuen Speicherkassette an, und öffnen Sie dann die Kassette.8. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.9. Ins
11. Halten Sie die Blechklappe auf, und bauen Sie die neue Speicherkassette ein.12. Bringen Sie die Abdeckung an der Prozessorspeicher-Schublade an.13
Sicherheitsvorteile ... 83System auf dem neuesten Stand halt
4. Ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade etwa 2,54–5,1 cm heraus.5. Entfernen der SPI-Karte (Entfernen der SPI-Karte auf Seite 26).6. Installiere
7. Schließen Sie das Datenkabel an.8. Schließen Sie das Netzkabel an.9. Installieren Sie die SPI-Karte.10. Setzen Sie die Prozessorspeicher-Schublade
12. Entfernen Sie alle Frontrahmenblenden.13. Bauen Sie die Laufwerke ein.14. Setzen Sie Blenden in alle nicht genutzten Laufwerkseinschübe ein.15. Sc
Optionales SAS-ControllerkabelDas optionale SAS-Controllerkabel wird benötigt, damit ein Controller in einem PCIe-Steckplatz dieLaufwerke in den inter
5. Schließen Sie das optionale SAS-Controllerkabel an.6. Schließen Sie das Netzkabel an.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.DEWW Optionales
8. Entfernen Sie alle Frontrahmenblenden.9. Bauen Sie die Laufwerke ein.10. Setzen Sie Blenden in alle nicht genutzten Laufwerkseinschübe ein.11. Schl
LaufwerksoptionFolgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:●Das System legt automatisch alle Gerätenummern fes
Optionale 4U-Rack-BlendeAbnehmen der 4U-Rack-BlendeInstallieren der 4U-Rack-BlendeOptionales redundantes Hot-Plug-NetzteilDer Server unterstützt bis z
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Netz
Optionale ErweiterungskarteDer Server wird mit 9 PCI Express-Erweiterungssteckplätzen geliefert. Die Steckplätze 1, 2, 3, 6 und9 unterstützen Erweiter
14 Feedback zur Dokumentation ... 1
6. Entfernen Sie die PCI-Halteschraube.7. Installieren Sie die Erweiterungskarte.8. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes.9. Schlie
Optionales FBWC-Modul und optionaler KondensatorpackACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht demBranchenstandard
9. Schließen Sie das Kabel an.10. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.11. Installieren Sie die SPI-Karte.12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an
1. Installieren der Trusted Platform Module-Karte (siehe Installieren der Trusted Platform Module-Karte auf Seite 67).2. Aufbewahren des Schlüssels/Ke
●Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehrerenStellen auf.●Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes fü
7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.8. Installieren Sie die SPI-Karte.9. Bringen Sie die
Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf derMicrosoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc73
5 VerkabelungSerververkabelungNr. Beschreibung1 Standbystromkabel2 Stromversorgungsdatenkabel3 Vorderes Video-/USB-Kabel4 Kabel für Systems Insight Di
6 Software und KonfigurationsprogrammeServermodusDie in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme könnenonline,
HP iLO ManagementHP iLO Management stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Server überseinen gesamten Lebenszyklus – von der e
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Laufwerkseinschübe 6–10*2 Systems Insight Display3 Lüfter 1–44 Laufwerk
Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten:●Servermodell●Seriennummer●Prozessormodell und -geschwindigkeit●Speicherkapazität und -gesch
Intelligent ProvisioningBeim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und dieSmart Update Firmware DVD sind
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun
Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation auf der HP Website(http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs).HP Insight Remote Supp
●Weitere Informationen zur Verwendung von HP Insight Online finden Sie im HP Insight OnlineUser’s Guide (HP Insight Online Benutzerhandbuch).●Weitere
Informationen zum Herunterladen von HP SUM finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/download).Das HP Smart Update Manager-Benutzerhan
●Hinzufügen von Startoptionen◦Durchsuchen Sie alle FAT16- und FAT32-Dateisysteme.◦Wählen Sie eine X64 UEFI-Anwendung mit der Erweiterung .EFI aus, um
Nach der Aktivierung können nur Firmwarekomponenten und Betriebssysteme mitStartladeprogrammen, die über eine entsprechende digitale Signatur verfügen
7. Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken Sie die Eingabetaste.8. Bestätigen Sie das Schließen von System Utilities mit F10. Der Server wird automa
Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator UserGuide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) au
LEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = SystemeingeschaltetGrüne Blinkanzei
separate ROM-Images verhält. In der Standardeinstellung enthält eine Seite des ROM die aktuelleROM-Programmversion und die andere Seite eine Backup-Ve
VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIMSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unterneh
Änderungskontrolle und proaktive BenachrichtigungHP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungenan komme
7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLö
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher
Folgende Datumsformate sind gültig:●YWW, wobei Y die Jahreszahl in der jeweiligen Dekade beginnend mit dem Jahr 2000 angibt.Beispiel: 238: 2 für 2002
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Versand -40 °C bis 70 °CMaximale Nassthermometer
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